I thought my daughter was just shy—then I discovered what she was really doing in her room.

Veröffentlicht auf 11/05/2025
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Eine schaurige Geschichte

Der Artikel ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Es ging um Kinder, die sich in Online-Welten flüchteten, ihre Familien belogen und schließlich völlig den Bezug zur Realität verloren. Jede Zeile schien unheimlich gut zu Nicoles Verhalten zu passen – das Geheimnisvolle, der Rückzug, das ständige Schweigen. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als mir der Gedanke kam: Könnte meine eigene Tochter Teil so einer Community sein? Der Gedanke schien absurd, und doch konnte ich ihn nicht abschütteln. Ich fühlte, wie sich Panik und Entschlossenheit gleichzeitig in mir breitmachten. Ich musste die Wahrheit herausfinden – egal, wie unangenehm sie war.

Eine Schaurige Geschichte

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Maßnahmen ergreifen

Zu Hause angekommen, ließ mich die Angst aus dem Artikel nicht mehr los. Ich ging im Wohnzimmer auf und ab, während meine Gedanken rasten. Ich wusste, dass ich handeln musste, bevor es zu spät war. Ich würde offener mit Nicole reden, ihre Online-Aktivitäten im Auge behalten und versuchen, wieder einen echten Zugang zu ihr zu finden. Es ging nicht darum, sie zu kontrollieren – ich wollte sie schützen, auch wenn sie das vielleicht nicht verstand. Die Zweifel nagten an mir, doch ich verdrängte sie entschlossen. Ich hatte das Gefühl, an einem Wendepunkt zu stehen. Und dieses Mal würde ich nicht einfach abwarten.

Maßnahmen Ergreifen

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